Rosina R., 48 Jahre alt, mit der Diagn. Trisomie 21, ledig, zog erst in den letzten Jahren in eine betreute Wohngemeinschaft, da ein Zusammenleben mit ihrer Oma nicht mehr für Frau R. möglich war. Trotz ihrem Handicap gelang es ihr die Großmutter zu unterstützen und z.T. auch zu pflegen. Mit zunehmender Demenz derer stieg auch die Überforderung bei Frau R. Sie hat sich sehr gut in die jetzige Wohngemeinschaft eingelebt und ist bei ihren Mitbewohner*innen sehr beliebt. Dennoch gelingt es ihr nicht mehr der Geschwindigke壯陽藥
it der Abläufe in dieser Wohngemeinschaft zu folgen. Neben einem zunehmend notwendigen barrierefreien Wohnumfeld, bietet das Angebot in Brannenburg auch durch seinen Standort eine deutlich bessere Infrastruktur. Die innerhalb der Räumlichkeiten einer Wohngemeinschaft ausgestatteten Kleinstappartements bieten zudem für sie die Möglichkeit, sich weitgehendst selbstbestimmt zu organisieren, und dennoch Unterstützung in den Abläufen abfragen zu können und an allg Aktivitäten mitzuwirken.
Altersbereich | Körperliche Beeinträchtigung | Geistige Beeinträchtigung | sonstige Beeinträchtigung | Betreuung und Pflegebereich | Kurfristige Perspektive | Langfristige Perspektive |
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20 + | – | + | – | Wohngemeinschaft | Unterstützung im Alltag, Einbindung in die Gemeinschaft |
Ansprechpartner
Katholisches Jugendsozialwerk München e.V.
Einrichtungen und Dienste für Menschen mit geistiger Behinderung, Rosenheim
Herr Matthias Pfeiffer, Frau Lea Eckert
Telefon: 08031 / 35645 – 217 oder 08031 / 35645 – 211
E-Mail: matthias.pfeiffer@kjsw.de ; lea.eckert@kjsw.de
Web: www.kjsw.de